Fionn Ferreiras einzigartiges Gemisch entfernt Mikroplastik aus Wasser und kommt ganz ohne Filter und Chemikalien aus.
Das Europäische Patentamt (EPA) hat heute die drei jüngsten Finalisten für den Europäischen Erfinderpreis 2023 bekannt gegeben.
Filipa de Sousa Rocha hat ein System entwickelt um digitale Kompetenzen zu vermitteln und Barrieren beim Zugang zu Bildung abzubauen.
EIA Finalist
Filipa de Sousa Rocha ist eine Computeringenieurin und Forscherin, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, digitales Lernen auch für sehbehinderte Kinder zugänglich zu machen. Ihre wegweisende Arbeit setzt taktile Objekte ein, die Kinder zum Lachen bringen, während sie spielerisch digitale Fähigkeiten wie beispielsweise Programmieren erlernen.
EIA Finalist
Mit „Lion Lights“ hat Richard Turere ein automatisches System entwickelt, das Löwen abschreckt und sie davon abhält, Vieh in Gehegen anzugreifen. Seine Erfindung entschärft den Konflikt zwischen Mensch und Wildtier und trägt so dazu bei, die Löwenpopulation in Kenia zu erhalten.
EIA Finalist
Der 22-jährige Umweltschützer Fionn Ferreira kämpft gegen Verschmutzung durch Mikroplastik - mit seiner auf Magneten basierenden Erfindung, die Mikroplastik schnell, sicher und ohne Schaden aus dem Wasser extrahiert.
Wu Kai und sein Team für die Senkung des Explosionsrisikos von Autos mit Lithium-Ionen-Batterien
Varanasi und Smith für die Entwicklung von nicht haftendem Verpackungsmaterial, an dem keine Produktreste kleben bleiben
Astrophysiker Luca Rossettini für seine Technologie zur Entfernung von Weltraumschrott aus der Erdumlaufbahn.
Die australischen Forscher Thomas Oxley und Nicholas Opie für die Entwicklung eines Gehirnimplantats für die Zwei-Wege-Kommunikation mit externen Geräten.